Künstler
James Chiew
James Chiew ist ein Künstler, der für seine innovativen Werke und seinen experimentellen Ansatz bekannt ist. Geboren in Singapur, wagte er als Jugendlicher den Umzug in die Niederlande, wo er seine kreative Ader entdeckte. Seit 2009 kreiert er Kunstwerke, die die Grenzen der herkömmlichen Kunstformen sprengen und eine neue Dimension der Kunstschöpfung darstellen.
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Peppone
Peppone erhielt von seinem Vater 500 Tim und Struppi-Alben und ist immer auf der Suche um seine Comic-Sammlung zu erweitern. Er beschreibt diese Sammlung als sein „Papiererbe“ und nutzt sie, „um künstlerische Begegnungen mit unseren Erinnerungen und unserer Menschlichkeit zu schaffen.“ Peppones lebhafte Skulpturen und Mixed Media Arbeiten bekannter Comic-Charaktere fordern uns auf, unsere konventionellen Ansichten darüber, was Kunst sein sollte, in Frage zu stellen. In seinen Mixed Media Arbeiten versetzt er die Helden unserer Kindheit in Situationen mit ikonischen Referenzen und lädt den Betrachter dazu ein sich an die Stärke bestimmter Fotos, Filme, Poster oder historischer Ereignisse zu erinnern. So durchdringen seine Werke die Wurzeln unseres kulturellen Gedächtnisses die der Künstler so neu und humorvoll interpretiert.
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Isabelle Scheltjens
Isabelle Scheltjens interessierte sich schon seit ihrer Jugend für Kunst. Sie studierte am SISA, dem Antwerp City Institute for Decorative Arts and Crafts. Das Glasdesign ihres Mannes inspirierte Isabelle, mit demselben Material zu arbeiten. Es bedurfte Jahre intensiven Übens und Nebeneinanderstellens unzähliger farbiger Glasstücke, um ihre Methode zu verfeinern und die Farbtheorie wirklich zu beherrschen. Sie entwickelte eine einzigartige Glasschmelztechnik, bei der Glasstücke in verschiedenen Farben, Größen und Texturen bei etwa 800 °C zusammengeschmolzen werden.
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Mr. Brainwash
In Frankreich geboren, lebt Mr. Brainwash heute in Los Angeles und bringt seit rund einem Jahrzehnt seine Popkunst auf die Straße, in die Galerien und auf die Leinwand. Ausgestattet mit Spraydosen, Pinsel und Farbeimer, begann Mr. Brainwash im Jahr 2006 die Straßen und Häuserwände mit Schablonen-Graffiti (Stencils) und Postern von Ikonen und Kultfiguren zu erobern und wurde schnell zu einer der herausragenden Persönlichkeiten der aufkommenden Street-Art- Szene.
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Charles Fazzino
Charles Fazzino, geboren 1955 in New York, gehört zu den bekanntesten Künstlern Amerikas. Der Sohn einer finnischen Bildhauerin und eines italienischen Designers trat nach seinem Studium an der School of Visual Arts, einer der führenden amerikanischen Hochschulen für Kunst und Design, bereits in jungen Jahren mit ersten Ausstellungen in Erscheinung. Fazzino hat die dreidimensionale Pop-Art global etabliert und ist heute der berühmteste 3-D-Pop-Art-Künstler der Welt. Aus seinen von Comics inspirierten Bildern spricht das quirlige und glitzernde Leben der Metropolen, allen voran seiner Heimatstadt New York. Doch schon längst hat Fazzino auch ein Herz für Europa entdeckt, wie zahlreiche seiner Werke dokumentieren, die er Städten wie London, Paris, Zürich, Berlin, München, Hamburg oder Frankfurt gewidmet hat. Ebenso beschäftigt sich Fazzino mit sportlichen Themen. Er ist leidenschaftlicher Sportfan und seit Jahren der offizielle Künstler für den amerikanischen Superbowl. Kunst ist für Fazzino, wie er sagt, ein Lebenselixier, das die Menschen zum Lächeln bringt. Wer einmal erlebt hat, in welchem aufwändigen Arbeitsprozess die 3-D Werke Fazzinos entstehen, weiß die Kunstfertigkeit und das außergewöhnliche Talent des Künstlers einzuschätzen.
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Romero Britto
Romero Britto ist einer der bedeutendsten Pop-Art-Künstler der Gegenwart. Seine Werke verbinden Merkmale klassischer moderner Kunst wie des Kubismus mit der Pop-Art und sind durch ihre zeichenhafte Stilisierung, leuchtenden Farben und lebensbejahenden Motive eine besondere „Art of Happiness“, die Menschen weltweit erreicht. Der Künstler lebt und arbeitet in Miami, Florida. In New York wurde Britto kürzlich in den Rang der Top Ten der lebenden Pop-Art-Künstler erhoben.
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Bram Reijnders
Wer Bram Reijnders schon einmal bei einer Vernissage leibhaftig erlebt hat, weiß, was ihn erwartet. Der Künstler ist immer wieder für eine Überraschung gut und versteht es, sein Publikum mit originellen Einfällen und unerwarteten Einlagen zu verblüffen. Auch daran sieht man: Der Niederländer ist ein wahres Multitalent, dessen Werke durch und durch authentisch, extravagant und autobiografisch sind. Einer, der sich gewissermaßen treiben lässt: sowohl durch das Leben als auch durch die Kunst. Dieses Lebensgefühl und Kunstverständnis kommt in seinen Arbeiten immer wieder zum Ausdruck. Die Botschaft lautet: „Feel free – we keep moving, nothing stands still“. Die Darstellungen spielen mit fiktiven Parallelwelten des schönen Scheins, von Träumen und Illusionen, die ironisch gebrochen werden. Der Betrachter ist mittendrin und stellt sich die Frage: was ist noch Realität und wo beginnt die Illusion? Die kräftige Farbpalette lässt die Werke förmlich explodieren und so den Geist der Pop-Art wieder aufleben, indem die Werke Energie und Rebellion ausstrahlen.
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Joel Amit
Joel Amit wurde 1982 in Jerusalem geboren. Bereits in jungen Jahren wurde sein Interesse an Malerei, Bildhauerei und Design geweckt. Zunächst experimentierte er mit Holz, Metall und Papier – Ziel war es, aus kleinen „Schnipseln“ große und neue Formen zu gestalten. Als befreiend empfindet Joel Amit den Prozess, Metall – ein schweres und kaltes Material – zu Schmetterlingen, Fischen, Vögeln und Federn zu formen. Die Installationen von Joel Amit erwecken den Eindruck von absoluter Leichtigkeit und Schwerelosigkeit. In seiner Arbeit ist er immer auf der Suche nach einer zusätzlichen Dimension – einer verborgenen Schicht und einer Herausforderung für das Auge.
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Craig Alan
Auf die Idee, kleinste Bildelemente durch Personen zu ersetzen, um daraus Motive zu gestalten, kam der Künstler, als er in Florida vom Balkon eines Appartements im 6. Stock Fotos von einer Hochzeitsgesellschaft am Strand machte. Als er später die Bilder betrachtete, entdeckte er, dass die Ansammlung der Personen auf dem Foto das Aussehen eines Auges hatte. Das war die Geburtsstunde seiner einzigartigen Kunst, die ihn seither zu international höchster Anerkennung führte.
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Luigi Rocca
Luigi Rocca wurde 1952 in eine Künstlerfamilie hineingeboren. Von Kindesbeinen an durch die fotografischen Arbeiten seines Großvaters geprägt, hat er sich zu einem der führenden Vertreter des Fotorealismus entwickelt. Roccas Leben war immer an künstlerischen Inhalten orientiert: Kunstgymnasium, Studium der Malerei an der Kunstakademie Turin und immer wieder Studienaufenthalte in New York - der Stadt voller Architektur, Reklame und Licht die ihn zu großartigen fotorealistischen Motiven inspiriert. Luigi Rocca schafft einzigartige illusionistische und detailreiche Gemälde, die bei Kunstliebhabern und Sammlern weltweit Anerkennung finden. Seine Liebe und Faszination für die Welt- und Kunstmetropole New York City, die einige Jahre Mittelpunkt seines Künstlerdaseins war, spornt Luigi Rocca immer wieder zu neuen atemberaubenden Werken rund um den Big Apple an. Ob Times Square, Fifth Avenue, Central Park oder die Skyline New Yorks – wie kaum ein anderer lässt Rocca uns in die pulsierende Atmosphäre dieser faszinierenden Stadt eintauchen, die niemals schläft und die insbesondere als eine Welthauptstadt moderner und zeitgenössischer Kunst gilt, der er mit seinen Gemälden ein Denkmal setzt. Diese wirken so realistisch, dass es schwerfällt, die Unterschiede zwischen Foto und Malerei auszumachen. Erst bei näherem Hinsehen erkennt man, dass die Augen des Hyperrealisten mehr erfassen als ein Weitwinkelobjektiv. Wie kein zweiter Künstler versteht es Rocca, architektonisch herausragenden Bauwerken ein Denkmal zu setzen. Er lässt in seinem typischen Malstil Fassaden im besonderen Licht erscheinen. Luigi Roccas Arbeiten werden auf internationalen Ausstellungen gezeigt und weltweit von einem großen Sammlerkreis geschätzt.
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Giorgio Rocca
Im italienischen Udine 1959 geboren, war der Weg von Giorgio Rocca durch seine Familie stark vorgezeichnet. Der Vater, Künstler und Kunstsammler, begeisterte seinen Sohn schon früh für die Malerei. Bereits mit 14 Jahren darf sich Giorgio in die bekannte Kunstakademie „Renato Cottini“, unter der Leitung von Luigi Delle ani, einschreiben, die er nach nur vier Jahren erfolgreich abschließt. Noch im selben Jahr nimmt er mit seinen Werken an einer Ausstellung im Schloss Friuli in Lignano teil. Schließlich gelingt es ihm, mit Erfolg eigene Ausstellungen in der Zitadelle von Padua zu organisieren. Die italienische Kunstkritik hat in zahlreichen Beiträgen die künstlerische Potenz der Pop-Art von Giorgio Rocca gewürdigt. Seine Inszenierungen auf der Leinwand gelten als Beweis für seine Könnerschaft, die sich in spannungsreichen Darstellungen und prägnanter Farbigkeit ausdrückt. Europaweit kann Giorgio Rocca auf zahlreiche Sammler seiner Gemälde verweisen.
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Tom Boston
Das Multitalent Tom Boston kennt in der Gestaltung keine Grenzen: Von Kindesbeinen mit Kunst aufgewachsen, klassisch studiert und mit einem feinsinnigen Humor ausgestattet, weiß Boston seine Werke in Szene zu setzen. Er ist ästhetisch von der Pop-Art geprägt. Offen bekennt er sich in seinem Werk zu stark farbigen, bisweilen sogar knallbunten Akzenten. Spielerisch entwickelt er seine Arbeiten als Synthese zwischen Warenästhetik und Comicstrip. Die bunten Donuts und heiteren Szenen mit Protagonisten wie Daisy Duck oder Bugs Bunny sind nicht nur schön anzuschauen, sondern darüber hinaus Hieroglyphen des westlichen Lebensstils. Seinen Gemälden und Skulpturen haucht er durch die wechselnden Dimensionen seiner Mischtechnik Leben ein. Seine Werke schärfen unseren Blick für die Ästhetik des Alltags und seine Kunstzaubert uns ein Lächeln ins Gesicht.
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Patrick Rubinstein
Patrick Rubinstein ist der international gefeierte Künstler der kinetischen Pop-Art. Seine einzigartige Technik, bei der ein und dasselbe Bild diverse Motive zeigt, hat er weltweit patentieren lassen. Sein eigener Kunststil ist durch Pop- und Urban-Art geprägt – Vorbilder sind u.a. Andy Warhol, Robert Indiana, Keith Haring, Piet Mondrian, aber auch Pablo Picasso und Marc Chagall. Bei der Motivwahl bedient sich der Künstler eingängiger Symbole der amerikanischen Kultur und prägnanter Ikonen der Musik-, Film- und Comicszene wie z. B. Marilyn Monroe, Mickey Mouse oder den Beatles. Rubinstein wurde 1960 in Paris geboren. Er wuchs in einem sehr kreativen Umfeld auf und erlernte bereits als Fünfjähriger die Gouache-Technik. Neben der eigenen Kreativität wurde auch dem Sammeln herausragender Kunstwerke eine große Rolle beigemessen. Diese Leidenschaft für die Kunst hat sich Rubinstein bis heute bewahrt und sie ist in jedem einzelnen Kunstwerk zu spüren.
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Live-Künstler
James Chiew
James Chiew ist ein Künstler, der für seine innovativen Werke und seinen experimentellen Ansatz bekannt ist. Geboren in Singapur, wagte er als Jugendlicher den Umzug in die Niederlande, wo er seine kreative Ader entdeckte. Seit 2009 kreiert er Kunstwerke, die die Grenzen der herkömmlichen Kunstformen sprengen und eine neue Dimension der Kunstschöpfung darstellen.
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Peppone
Peppone erhielt von seinem Vater 500 Tim und Struppi-Alben und ist immer auf der Suche um seine Comic-Sammlung zu erweitern. Er beschreibt diese Sammlung als sein „Papiererbe“ und nutzt sie, „um künstlerische Begegnungen mit unseren Erinnerungen und unserer Menschlichkeit zu schaffen.“ Peppones lebhafte Skulpturen und Mixed Media Arbeiten bekannter Comic-Charaktere fordern uns auf, unsere konventionellen Ansichten darüber, was Kunst sein sollte, in Frage zu stellen. In seinen Mixed Media Arbeiten versetzt er die Helden unserer Kindheit in Situationen mit ikonischen Referenzen und lädt den Betrachter dazu ein sich an die Stärke bestimmter Fotos, Filme, Poster oder historischer Ereignisse zu erinnern. So durchdringen seine Werke die Wurzeln unseres kulturellen Gedächtnisses die der Künstler so neu und humorvoll interpretiert.
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Isabelle Scheltjens
Isabelle Scheltjens interessierte sich schon seit ihrer Jugend für Kunst. Sie studierte am SISA, dem Antwerp City Institute for Decorative Arts and Crafts. Das Glasdesign ihres Mannes inspirierte Isabelle, mit demselben Material zu arbeiten. Es bedurfte Jahre intensiven Übens und Nebeneinanderstellens unzähliger farbiger Glasstücke, um ihre Methode zu verfeinern und die Farbtheorie wirklich zu beherrschen. Sie entwickelte eine einzigartige Glasschmelztechnik, bei der Glasstücke in verschiedenen Farben, Größen und Texturen bei etwa 800 °C zusammengeschmolzen werden.
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